Schau immer darauf, was Andere können, wohin sie reisen, wieviel Erfolg sie haben. Begehre immer das, was Du gerade nicht haben kannst und akzeptiere auf gar keinen Fall, dass Verzicht zum Leben dazugehört.

Irgendwas fehlt immer! Nimm eine suchende, latent unzufriedenen Haltung ein und bringe diese zu jeder (neuen) Aufgabe mit. Begegne jeder Herausforderung und Beziehung mit genau diesem Blick.​

Ärgere dich über unerfüllte Erwartungen, Versäumnisse der Vergangenheit oder reise in die Sorgen der Zukunft. Egal was du tust, denk bloß nicht an die Dinge, für die du dankbar bist.​​​

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Jammere über alles, was dir einfällt. Vor allem über Dinge, die du eh nicht ändern kannst, wie z.B. das Wetter, den Stau vor dir, das Altern, ...

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Wenn du merkst, dass dir etwas nicht gut tut, dann ändere es auf keinen Fall! Lass alles beim Alten und hoffe, dass sich die Dinge, ohne dein Zutun, irgendwann richten. ​​

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Stress ist ein toller Faktor zur Aufrechterhaltung der Unzufriedenheit. Halse dir viele (unwichtige) Aufgaben auf. Sag nie "Nein", wähle Dauerbesorgtsein als dein Lebensprinzip und lass dir nicht helfen.

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Vergiss nicht: Wenn es gut läuft, ist es dein Verdienst. Wenn du Schwierigkeiten und Probleme hast, dann sind die Anderen schuld. Oder die Umstände, die Bedingungen, das Schicksal, das Pech,...

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Schraube deine eigenen Bedürfnisse zurück und lebe nur noch im Sinne der Anderen. Stelle z.B. regelmäßig fest, ob der Nachbar noch mit deinem Rasen zufrieden ist.

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Tu das, was sich gehört und was sein muss. Starte keine Initiativen. Schiebe Frust über nicht ergriffene Chancen und erwarte Entschädigung für das, was dir entgeht. 

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Ungesundes essen und schlank sein; 

Junggesellen-Leben genießen und stolzer Vater sein;...

Alles geht! Du musst nichts tun oder aufgeben. Spare dir deine Energie für den Ärger, wenn etwas doch herausfordernd wird.​​​